Chronik des Jahres 1874
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3.1.1874, Sa |
Philipp Müller unterbreitet Wahlvorschläge für den Bürgerausschuss. |
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7.1.1874, Mi |
Ein Wahlaufruf unterstützt Varnbüler. Ein zweiter Wahlaufruf für Varnbüler fordert zahlreiches Erscheinen an den Wahlurnen. Zur Bürgerausschuss-Ergänzungswahl und zur Reichstagswahl wird eingeladen. Auch Posthalter Heß unterstützt Varnbüler. |
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10.1.1874, Sa |
Marie Halbgewachs rät, ihrem Mann nichts zu borgen. |
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14.1.1874, Mi |
Zum Bürgerausschuss wird gewählt: August Binz (Obmann); Bauer Jakob Prinz, Rotgerber Friedrich Schaal, Weingärtner Christoph Haag, Rosenwirt Wilhelm Krauß, Seifensieder Friedrich Kreh; Konditor Albert Kallenberg. Kaufmann Glock als Schulrat der Fortbildungsschule berichtet. |
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17.1.1874, Sa |
Die Militärpflichtigen müssen in die Stammrolle eingeschrieben werden. Die Regelungen zum Zehntzins werden erläutert. |
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21.1.1874, Mi |
Der Glaser Gottlob Burkhardtsmayer empfiehlt sich. |
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24.1.1874, Sa |
Leserbrief: Bei der Kollekte zur Wasserleitung zeigen sich Unregelmäßigkeiten. Helfer Huzel veröffentlicht Spenden für die Kleinkinderschule. Carl Dorn überträgt sein Geschäft seinem Sohn Adolf. |
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28.1.1874, Mi |
Über die Aufnahme Verkrümmter in die orthopädischen Anstalten und Armer ins Armenbad wird informiert. Es wird ferner geregelt, wer der Fortbildungsschule das landwirtschaftliche Wochenblatt zur Verfügung stellt. Westermayer sammelt für Fuhrmann Spahlinger. |
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31.1.1874, Sa |
Leserbrief: Zwei im Leserbrief zum Wasserzins Angegriffene wehren sich. Wilhelm Schlagenhauff verpachtet den „Stern“ an Philipp Ackermann. Die „Illustrierte Frauen-Zeitung“ wird beworben. |
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7.2.1874, Sa |
Leserbrief: Die Baubehörde soll sich um Unerledigtes kümmern; auch sollten Versammlungen des Gewerbevereins nicht nur in Bierlokalen abgehalten werden. In der Fotografier-Anstalt gegenüber dem Hirsch wird fotografiert. |
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11.2.1874, Mi |
Lesebrief: Reallehrer Maier betont, dass der Gewerbeverein ja nicht dazu da sei, Wirtshäuser zu besuchen. |
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14.2.1874, Sa |
Bei Albert Sommer kann man Bordeaux-Wein bestellen. |
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18.2.1874, Mi |
Bei Friedrich Oesterlin gibt es verschiedene Delikatessen. |
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21.2.1874, Sa |
Über Angelegenheiten des Krankenhauses wird informiert. Diakon Huzel sammelt für den Leutenbacher Schneider Sigele, dem das Haus abgebrannt ist. Bei Friedrich Oesterlin gibt es exklusive Tabakwaren. |
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25.2.1874, Mi |
Jent informiert über Strafen bei Verfehlungen gegen die Meldeauflagen. Der Verwaltungsrat der Kleinkinderschule bedankt sich für Spenden. |
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28..1874, Sa |
Der Stich bei der Ruitzenmühle soll korrigiert werden. |
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4.3.1874, Mi |
Erstmals wird „Die Arbeitsstube“ annonciert, als „Zeitschrift für leichte elegante weibliche Arbeit“. |
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7.3.1874, Sa |
Johannes Wenger aus Oberschlechtbach verkauft in Winnenden gestohlene Obstbäume. Waldmeister Steinbuch verkauft junge Fichten und Lärchen. |
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11.3.1874, Mi |
Die Wasserleitung wird erweitert, wenn zwei Drittel einer Straße es wollen. Oberhelfer Lang spricht im Gewerbeverein über „Deutschlands Zukunft gemessen an seiner Vergangenheit und Gegenwart“. |
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14.3.1874, Sa |
Das Innen- und Finanzministerium informiert über Goldmünzen. Dr. Braun bedankt sich für Krankenhaus-Spenden. |
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21.3.1874, Sa |
Auf dem Rathaus liegen neue Verordnungen aus. Der Kriegerverein lädt zur Geburtstagsfeier des Kaisers. |
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25.3.1874, Mi |
Der Waiblinger „Bahnhofsrestaurateur“ Liebler wirbt. |
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28.3.1874, Sa |
Das Finanzministerium informiert über Umwechselkurse. |
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8.4.1874, Mi |
Das Oberamt informiert über die Militär-Aushebung. Buchhalter Henninger spricht über die Armen-Gesetzgebung. |
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11.4.1874, Sa |
Winnenden soll einen Musiklehrer bekommen. Rotgerber Kayser und Buchbinder Dobler beklagen einen Baumdiebstahl in der Seehalde. |
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15.4.1874, Mi |
Karl Reinhardt hat das „Rößle“ gepachtet. |
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18.4.1874, Sa |
Daser vom Eisenbahnamt schreibt Reparaturen aus. |
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22.4.1874, Mi |
Im Betsaal der Heilanstalt wird wieder musiziert. |
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25.4.1874, Sa |
Das Innenministerium warnt vor Milzbrand nach dem Hantieren mit Pferdehaar und Schweineborsten. Ernst Mildenberger bewirbt seine Futterschneidemaschinen. |
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29.4.1874, Mi |
K. Pfleiderer beschwert sich in holprigen Reimen über den „Wirth zum Bärenfleisch“. |
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2.5.1874, Sa |
Adolf Beyerle, Schirmmacher, wohnt nun bei Färber Elser an der Stadtmühle. |
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6.5.1874, Mi |
Carl Kauffmann übernimmt die Bäckerei von Christian Fischer. |
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9.5.1874, Sa |
Stadtschäfer Oetinger beschwert sich über Leute, die ihre Wäsche im Schafgarten aufhängen. |
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16.5.1874, Sa |
Wakenhut sammelt für die Großner’sche Mission in Indien, die von einer Hungersnot bedroht ist. |
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20.5.1874, Mi |
Eine „Bekanntmachung betr. Gnadenbewilligung an Hinterbliebene v. Militärpersonen“ erscheint. Leserbrief: Schulgeld wird so unregelmäßig eingezogen. In der Gartenwirtschaft von Georg Wörner gibt es ein „Preiskögelschieben“. Zu gewinnen gibt es einen fetten Hammel, eine silberne „Cylinderuhr“, acht Flaschen Ungarwein und einen Zuckerhut. |
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27.5.1874, Mi |
Das Direktorium der Consumbank versammelt sich, vermutend, dass der „Cassier“ nichts Gutes im Schilde führt. Luise Guge unterrichtet junge Mädchen im Stricken. |
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30.5.1874, Sa |
Schulmeister Wagner unterrichtet junge Leute in der englischen Sprache. |
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3.6.874, Mi |
Heinrich Mayer und Ernst Meyer laden zur Gesamtversammlung der Gewerbebank. |
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10.6.1874, Mi |
Über die Pockenimpfung wird informiert. Buchhändler Graf in Cannstatt sucht einen Lehrling. |
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13.6.1874, Sa |
Friedrich Bauer will in seinem Garten (Seegärten) eine Talgschmelze bauen. Steine für das Fundament der Zipfel- und Buchenbachbrücke werden ausgeschrieben. |
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20.6.1874, Sa |
Das Gesetz über den Unterstützungswohnsitz vom 1.1.1873 wird erläutert. |
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24.6.1874, Mi |
Der Gewerbeverein und die Fortbildungsschule machen einen Ausflug ins Musterlager. |
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27.6.1874, Sa |
In Schwaikheim ist Fahnenweihe des Gesangsvereins. |
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1.6.1874, Mi |
Die Truppe von G. Korb ist in Winnenden und spielt im „Gasthof zum Schwanen“ das Lustspiel „Dir wie mir“ – und Uhlands Ballade „Des Sängers Fluch“ mit „5 lebenden Bildern“. |
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4.7.1874, Sa |
Die „Bekanntmachung in Betreff der Ausgabe neuer Couponsbogen zu den Staatsschuldverschreibungen“ wird veröffentlicht. Korbs Theatertrupppe spielt den Einakter „Schwarzer Peter“. Am Sontag wird gegeben: „Schloß Greiffenstein“. Zur Truppe gehören D. Korb, J. Korb, Frl. Binder, Hr. Petrowsky, Hr. Jung). Musiker Sugg (vom Ersten Infanterieregiment in Stuttgart) ist der neue Musikdirektor. |
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11.7.1874, Sa |
Die Gebäudeeinschätzung zur Gewerbe-, Grund- und Gebäudesteuer wird im Rathaus ausgelegt. Bei Bindels Preiskegelschieben gibt es Geld zu gewinnen. Spenden ans Bezirkskrankenhaus werden verzeichnet. J. Müller stellt in einer Bude bei der oberen Paulinenpflege Gemälde aus. Das Theater spielt den Fünfakter „Genoveva“. |
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15.7.1874, Mi |
Stadtpfleger und Wundarzt Westermayer ist gestorben. Das Theater von G. Korb spielt Holteis „Die Braut am Grabe“. |
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18.7.1874, Sa |
Der Kriegerverein lädt zur Fahnenweihe und bedankt sich bei Spendern. Das Theater gibt zum Schluss „Männertreue“ und andere Stücke. |
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22.7.1874, Mi |
Zur Fahnenweihe werden die Häuser beflaggt. G. Langbein verkauft Stoffe in schwarz, weiß und rot. |
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29.7.1874, Mi |
Die Männerabteilung der Heilanstalt soll einen Aufbau erhalten. |
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5.8.1874, Mi |
Der „Schorndorfer Anzeiger“ berichtet von der Fahnenweihe und zitiert aus einer Predigt, die in den Sozialdemokraten eine große Gefahr sieht. |
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12.8.1874, Mi |
„Zweiguldenstücke süddeutscher Währung“ werden außer Kurs gesetzt. Stadtmusikus Sugg erteilt Unterricht in Klavier und Violine, aber auch „auf jeden beliebigen Blasinstrumenten“. |
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15.8.1874, Sa |
Julius Finck, Hermann Binz und Geometer Schüle wollen „ein größeres Actienbad“ errichten. |
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20.8.1874, Do |
Prämierte Dienstboten werden genannt. Eisenbahnarbeiter haben bei Restaurateur Breitenbach Schaufeln, Kleider und Stiefel versetzt. |
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22.8.1874, Sa |
Der „Statuten-Entwurf der Actien-Bad-Anstalt“ wird veröffentlicht. Metzger Widmann bei der Stadtkirche verkauft seine Gaststätte. |
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26.8.1874, Mi |
Fuhrleute beschweren sich über die Straßenarbeiten bei der Ruitzenmühle. |
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29.8.1874, Sa |
Obstschützen werden angestellt. Der Kriegerverein feiert Sedanstag. Ein Industrieller sucht eine Frau. |
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2.9.1874, Mi |
Die Stiftungen für Arme werden neu geregelt. Die Latein- und Realschule führt zum Sedanstag „Wallensteins Lager“ auf. |
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5.9.1874, Sa |
Die Bürger sollen sparsam mit Wasser umgehen. Bauarbeiten bei Maubach und Waldrems für die Murrbahn werden ausgeschrieben. |
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23.9.1874, Mi |
Die „Blaue Teinacher Badmusik“ spielt im Schwanensaal. Jakob Fredel hat ein Spezereigeschäft in Hertmannsweiler eingerichtet. |
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26.9.1874, Sa |
Wegen der Eisenbahnbaumaßnahmen wird der Zipfelbach verlegt. |
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30.10.1874, Mi |
Rills Tiergarten in Stuttgart lädt ein – es gibt Emus, Strauße und Flamingos zu sehen. |
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3.10.1874, Sa |
Die Statuten des Casinos werden bekanntgegeben. |
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7.10.1874, Mi |
Verwaltungsaktuar Wakenhut sammelt für die Abgebrannten in Meiningen. |
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17.10.1874, Sa |
Marie Zeller entschuldigt sich bei Jakob Diener in Beuningsweiler. Bei der Paulinenpflege ist ein Panorama zu sehen. Stadtmusikus Sugg verkauft nun auch Instrumente. |
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21.10.1874, Mi |
Die Stadtökonomieverwaltung vergibt die Jahrmarktsstandplätze. |
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31.10.1874, Sa |
Der „Hirsch“ wird nach dem Tod von Carl Lidle verkauft. |
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7.11.1874, Sa |
Die Feuerpolizeigesetze werden veröffentlicht. |
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11.11.1874, Mi |
Leserbrief: Ein Einsender beschwert sich über die Straßenführung beim Bahnhofsbau. |
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18.11.1874, Mi |
Die Kleinkinderschule bittet um Spenden. |
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21.11.1874, Sa |
Die Angelegenheiten des Casinos sollen im „Hirsch“ besprochen werden. |
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25.11.1874, Mi |
Die Bürgerauschussergänzungswahlen finden statt. |
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28.11.1874, Sa |
Es werden drei Mitglieder zur Ortsschulbehörde gewählt. Tanzlehrer Haßler aus Kirchheim bietet seine Dienste an. Der Bürgerausschuss feiert in der „Rose“ Abschied. |
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2.12.1874, Mi |
Es gibt Wahlvorschläge für den Bürgerausschuss. |
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5.12.1874, Sa |
Am Stuttgarter „Verein zur Gründung einer Heimath für dienstunfähig-gewordene Dienstboten“ ist der Winnender Dreher Ferdinand Fritz beteiligt. |
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9.12.1874, Mi |
Winnendens Obstbau hat ein Problem mit Blutläusen. In den Bürgerausschuss sind gewählt: Tuchmacher David Mildenberger, Rotgerber Wilhelm Kaiser, Siebmacher Davod Kurz, Kaufmann Heinrich Mayer, Schreiner Daniel Geiger, Bäcker Christoph Bahret. |
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16.12.1874, Mi |
Der Leseverein versteigert Zeitschriften. |
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19.12.1874, Sa |
Das Oberamt gibt Forelleneier ab. Bei Bäcker Schwegler hat A. Breitenbach ein Hut- und Bekleidungsgeschäft eingerichtet. Die Liedertafel feiert am 26.12. in der „Krone“ Weihnachten. |
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23.12.1874, Mi |
Die Liedertafel gibt das Programm zur Weihnachtfeier bekannt. |
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29.12.1874, Mi |
Ein Artikel wirbt für die Winterfütterung und den Schutz von Singvögeln. |